Im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) wurde ein Studienbericht verfasst, der die Ergebnisse der benefit F&E Dienstleistung „Was leistet AAL heute schon?“ darstellt. Ziel der Studie war es, das Spektrum der entwickelten benefit/AAL-Lösungen an rund 12 Beispielen zu beschreiben bzw. darzustellen und zu erfassen, wie primäre, sekundäre und tertiäre EndanwenderInnen die Teilnahme an den Projekten erlebt haben und welche Effekte sie für sich wahrgenommen haben.
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Auswertungen der Studie ergaben, dass die primären EndanwenderInnen Entwicklungschancen durch die Nutzung der technischen Lösungen mehrheitlich zustimmten. Insbesondere wurde einer Zunahme von Fähigkeiten und Kompetenzen sowie einer verbesserten Selbstbestimmung und einem erhöhten Sicherheitsgefühl zugestimmt. Hingegen wurde dem potenziellen Entwicklungsrisiko vermehrter Abhängigkeit mehrheitlich nicht zugestimmt. Als Nutzungsbarriere wurde neben technischen Funktionsfehlern insbesondere die mangelnde Passung auf die eigenen Interessen und Bedürfnisse geschildert.
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EnanwenderInnen beschrieben überwiegend positive Erfahrungen mit der Projektteilnahme und eine hohe Bereitschaft zur Beteilung an Prozessen der Co-Kreation. Negative Erfahrungen umfassten den Wegfall der Technologie bzw. Unterstützung nach Projektende, den hohen Aufwand sowie methodische Aspekte.
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Die Ergebnisse zeigen, dass technische Lösungen der Förderschienen benefit und AAL Entwicklungsregulation unterstützen können, wenn die Lösungen auf die individuellen Interessen und Bedürfnisse der EndanwenderInnen angepasst sind.
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Den gesamten Studienbericht finden Sie hier.